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Gehölze

 
 
 
Alte Stiel-Eiche

Alte Stiel-Eiche 

 
 
Blatt der Stiel-Eiche

Blatt der Stiel-Eiche 

 
 
Laub der Hainbuche

Laub der Hainbuche 

 
 
Charakteristische Borkenstruktur der Hainbuche

Charakteristische Borkenstruktur der Hainbuche 

 
 
Früchte der Feld-Ulme

Früchte der Feld-Ulme 

 
 
Ahorndominanz in der Krautschicht

Ahorndominanz in der Krautschicht 

 
 
Berg-Ahorn in der oberen Baumschicht

Berg-Ahorn in der oberen Baumschicht 

 
 
Jungtrieb von Spitz-Ahorn

Jungtrieb von Spitz-Ahorn 

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Hauptbaumarten des Leipziger Auwaldes

Die Hauptbaumarten der Hartholz-Aue, nach denen der Leipziger Auwald auch pflanzensoziologisch zu den Eichen-Eschen-Ulmen-Auwäldern (Querco-Ulmetum minoris, syn. Fraxino Ulmetum) gehört, sind die Stiel-Eiche (Quercus robur), die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior) und die Feld-Ulme (Ulmus minor).

Erst in den letzten ca. 130 Jahren sehr dominant geworden sind der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und der Spitz-Ahorn (Acer platanoides). Dabei kommt der Berg-Ahorn besonders im südlichen Auwald zahlreich mit bis zu 35 m hohen Exemplaren vor, während es vom Spitz-Ahorn nur wenige alte Exemplare gibt. Beide Arten, aber vor allem der Spitz-Ahorn, fallen heute durch ihre massenhafte Naturverjungung auf. 

Der vergleichsweise seltener vorkommende Feld-Ahorn (Acer campestre) ist im Gegensatz dazu auch schon in den letzten Jahrhunderten eine regelmäßige Erscheinung im Leipziger Auwald gewesen.

Weitere häufige Baumarten, welche besonders an den etwas trockeneren Stellen des Auwaldes zu finden sind, sind die Winter-Linde (Tilia cordata), die Hainbuche (Carpinus betulus) und die Vogel-Kirsche (Prunus avium).

Entlang der Fließgewässer und in feuchten Senken sind Arten der Weichholz-Auen, wie die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) sowie verschiedene Baumweiden zu finden (z. B. Silber-Weide (Salix alba), Bruch-Weide (Salix fragilis), Hohe Weide (Salix x rubens)).

Weitere wichtige, aber etwas seltener vorkommende Baumarten im Leipziger Auwald sind die Flatter-Ulme (Ulmus leavis) und die Wildobstarten Wild-Apfel (Malus sylvestris) und Wild-Birne (Pyrus pyraster).

Bäume des Leipziger Auenwaldes"Bäume des Auenwaldes - Grüne Vielfalt auf kleinem Raum". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten. 


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Gehölze in der Strauchschicht

In der Strauchschicht sind neben dem Jungwuchs der Bäume vor allem Sträucher zu finden. Vor allem der Jungwuchs der Feld-Ulme (Ulmus minor) sei hier erwähnt, da diese Baumart seit dem Vorkommen der Holländischen Ulmenkrankheit (Ulmensterben) nur noch selten in den anderen Schichten des Leipziger Auwaldes zu finden ist.

Besonders dominant in stadtnahen, eutrophierten Bereichen ist der Schwarze Holunder (Sambucus nigra). Diese Strauchart, im 19. Jahrhundert nur vereinzelt vorkommend, ist heute sehr häufig besonderes entlang von Wegen und Ruderalstellen zu finden.

Weitere häufige Sträucher sind der Blutrote Hartriegel (Cornus sanguinea), das Pfaffenhütchen (Evonymus europaea) und die Gewöhnliche Hasel (Corylus avellana). Auch der Zweigrifflige Weißdorn (Crataegus laevigata) und die besonders an nassen Stellen vorkommende Traubenkirsche (Padus avium) sind typische Sträucher des Leipziger Auwaldes.

Vor allem entlang der Waldränder sind die Gewöhnliche Hasel (Corylus avellana), der Purgier-Kreuzdorn (Rhamnus cathartica) und der Gemeine Schneeball (Viburnum opulus) recht häufig zu finden. Ebenfalls an den Waldrändern kommt die besonders im April durch ihre weißen Blüten auffallende Schlehe (Prunus spinosa) vor, welche 2002 zur Auwaldpflanze des Jahres gekürt wurde.


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Auwaldfremde Gehölze

Auwaldfremde, das heißt unter natürlichen Bedingungen nicht im Leipziger Auwald zu findende Gehölze sind zum  Beispiel die Rotbuche (Fagus sylvatica), die Sommer-Linde (Tilia platyphylla) und verschiedene fremde Pappel-Arten (Populus spp.) bzw. auch alle Nadelgehölze.

Pappeln - Populus spec. "Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten. 

Auch nicht wenige fremdländische Gehölzarten wurden angepflanzt. Zu diesen gehören vor allem die Rot-Eiche (Quercus rubra), die Schwarze Walnuss (Juglans nigra) und die Hickory (Carya ovata) aus Nordamerika sowie die Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), deren Heimat im Balkan liegt.


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Weitere Information zu einigen Gehölzen

Stieleiche (Quercus robur)

Die Stiel-Eiche oder Deutsche Eiche (Quercus robur) kommt in Laubmischwäldern auf meist tiefgründigen Böden, von der Ebene bis in die Bergstufe auf ca. 1000 m vor und gehört zu den wichtigsten Bäumen der oberen Baumschicht in der Leipziger Hartholzaue.

Einige starke Exemplare können bis zu 35 m Höhe erreichen. Diese alten Bäume stellen so genannte Überhälter aus der Zeit des Mittelwaldbetriebes dar.

Die Alt-Eichen sind nicht nur ein überaus wertvolles Habitat für Höhlenbrüter wie den Mittelspecht (Dendrocopos medius), der zudem für die Nahrungssuche eng an große Eichen gebunden ist, sondern sie stellen auch ein Eldorado für eine Vielzahl von Insekten dar. Für Mitteleuropa wird geschätzt, dass ca. 3.000 Insektenarten mit Eichen assoziiert sind.

Stieleiche - Quercus robur"Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

Die Stiel-Eiche ist gegen Bodenverdichtung relativ unempfindlich und bis zu mehrere Monate überflutungstolerant, was ihr in vergangenen Zeiten regelmäßiger Überschwemmungen Vorteile gegenüber Baumarten verschaffte, welche Hochwässern nur für kurze Zeit standhalten können. Hierzu gehören Arten wie der Berg- und der Spitz-Ahorn, die heute durch ihre intensive Naturverjüngung die lichtbedürftige Eiche in ihrem natürlichen Aufwuchs stark behindern. Heute ist kaum noch natürliche Verjüngung bei den Eichen des Leipziger Auwaldes zu beobachten, d.h. ohne Managementmaßnahmen würde diese ökologisch höchst wertvolle Baumart nach und nach aus dem Auwald verschwinden. Der Leipziger Stadtforst versucht daher seit mehreren Jahren, dieser negativen Entwicklung mittels einer ökologischen Waldentwicklungsplanung entgegenzuwirken (siehe auch Bewirtschaftung heute).

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Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)

Die Gemeine Esche (Fraxinus excelsior)  ist durch eine breite ökologische Amplitude charakterisiert, aber vor allem in krautreichen Auwäldern, Schlucht- und Laubmischwäldern auf basenreichen Böden zu finden. Sie zählt mit bis zu 40 m Wuchshöhe zu den höchsten Laubbäumen Europas. Die Blüte dieser Baumart erfolgt im April/Mai noch vor dem Laubaustrieb. Auch im Winter ist die Esche durch ihre charakteristischen, samtig-schwarzen Knospen gut zu erkennen.

Die Art ist, wie auch die Eiche, überflutungstolerant, allerdings in geringerem Maße. Sie kann Überflutungen bis zu einem Monat ohne Schäden überstehen (zum Vergleich: Eiche bis 100 Tage).

Gemeine Esche - Fraxinus excelsior"Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

Die Esche ist seit Ende der Mittelwaldwirtschaft u.a. durch Anpflanzungen zum dominierenden Baum im Leipziger Auwald geworden. Um 1870 betrug ihr Anteil noch weniger als 1%, im Jahr 1998 hingegen schon 36%. Auch zeigt die Gemeine Esche im Auwald eine starke Naturverjüngung, da ihr Jungwuchs schattentolerant ist. Durch Managementmaßnahmen soll der Eschenanteil im Auwald auf ca. 20% gesenkt werden. Seit dem Jahr 2011 zeigen viele Eschen Nekrosen, welke Blätter und ausgelichtete Kronen. Die Krankheit die solche Symptome bei Eschen hervorruft wird als Eschentriebsterben bezeichnet. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie hier im Naturreport 2013, dem Jahresbericht des NABU-Regionalverbandes Leipzig e.V.

Im Leipziger Auwald wurden auch nordamerikanische Eschenarten, wie die Amerikanische Grünesche (Fraxinus pennsylvanica) und die Amerikanische Weißesche (Fraxinus americana) gepflanzt. Sie sind im Herbst gut von der Gemeinen Esche zu unterscheiden, da sie eine intensive gelbe Laubfärbung zeigen.

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Feld-Ulme (Ulmus minor)

Die Feld-Ulme (Ulmus minor) ist die dritte namensgebende Art des Eichen-Eschen-Ulmen-Waldes und gehörte früher zu den wertvollsten Bäumen des Auwaldes. Einzelne Bäume erreichten bis zu 40 m Höhe, das Holz wurde für die Herstellung hochwertiger Deckenfurniere verwendet.
Seit dem Beginn des Ulmensterbens um 1920 herum befinden sich die Ulmen allerdings stark im Rückgang. Ursache hierfür ist das so genannte Ulmensterben, welches durch den Schlauchpilz Ophiostoma ulmi ausgelöst wird. Der vermutlich aus dem Himalaja-Gebiet stammende Pilz wurde über die Niederlande nach Deutschland eingeschleppt. Im Jahr 1921 wurde die Ulmenkrankheit auch erstmals in Leipzig festgestellt. Der Pilz gelangte nach der ersten Befallswelle von Europa nach Nordamerika, wo er ebenfalls ein Ulmensterben auslöste. Dort veränderte er sich und kam in den 70er Jahren als neue Art, Ophiostoma novo-ulmi, mit Furnierholz aus Kanada zurück und löste eine zweite, noch verheerendere Welle des Ulmensterbens aus. Er setzt den verbliebenden Ulmen auch weiterhin zu. Der Pilz wird von Ulmen-Splintkäfern übertragen, breitet sich in den Leitgefäßen der Ulmen aus und ruft unter anderem durch eine Gegenreaktion der Bäume das Verstopfen der Leitgefäße hervor. Die Starkbäume im Leipziger Auwald starben fast alle in den letzten 30 bis 40 Jahren ab, und auch heute noch sterben die meisten Exemplare ab, bevor sie groß werden. Die Feld-Ulme erreicht so meist nur ein Alter von ca. 25 Jahren.
Das Absterben der Ulmen im Leipziger Auwald führte zu gravierenden Veränderungen im Waldbild. Heute sind nur noch kleine, oftmals strauchartig wachsende Feld-Ulmen, vorrangig in der Strauchschicht und vereinzelt in der unteren Baumschicht, zu finden. Ihre Vermehrung erfolgt vor allem vegetativ durch Wurzelbrut.
Selten im Auwald zu finden sind die Flatter-Ulme (Ulmus laevis) und die Berg-Ulme (Ulmus glabra). Letztere kommt nur im südlichen Raum vor. Die Flatter-Ulme war schon immer eine seltene Art im Leipziger Auwald und ist heute am wenigsten vom Ulmensterben betroffen. Dementsprechend sind noch einige wenige Altbäume erhalten. Die Feld-Ulme kann mit der Berg-Ulme zur Holländischen Ulme (Ulmus x hollandica) hybridisieren.

Weitere Informationen zu Ulmen finden Sie hier.

Ulmen - Ulmus spec."Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

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Hainbuche (Carpinus betulus)

Die Hainbuche (Carpinus betulus), Baum des Jahres 2007, stellt vor allem Vertreter der unteren Baumschicht und besitzt ebenfalls eine hohe biologische Bedeutung für den Auwald.

Besonders häufig ist sie an trockeneren Stellen des Auwaldes zu finden. Diese so genannte hainbuchenreiche Ausprägung der Hartholzaue leitet zu den Eichen-Hainbuchenwäldern (Querco-Carpinetum) über.

Hainbuche - Carpinus betulus"Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

Die Hainbuche besitzt nur eine geringe Überflutungstoleranz und ist ein natürlicher Begleiter der Eiche auf selten und nur kurze Zeit überschwemmten Standorten. Im Jahr 1870 stellten Hainbuchen 7% der Baumartenzusammensetzung in der Burgaue, 1998 waren es noch 4%. Durch Managementmaßnahmen soll diese ökologisch wertvolle Art im Leipziger Auwald gefördert werden.

Die Hainbuche, die nicht mit der Rot-Buche (Fagus sylvatica) verwandt ist, wie auf Grund des Namens häufig angenommen wird, ist in ganz Mitteleuropa verbreitet und bestandsbildend in krautreichen Laubwäldern auf mäßig nährstoffreichen Sand- und Lehmböden. Sie ist zu starkem Stockausschlag fähig, wodurch die Art auch gern als Hecke zur Begrenzung von Feldfluren oder Gärten angepflanzt wird und ein beliebter Brutplatz für Vögel ist.

Die Art besitzt mit der höchsten Rohdichte unter den einheimischen Baumarten das härteste Holz und wird daher auch als „Steinbuche“ oder „Eisenbaum“ bezeichnet. Das Holz wird dementsprechend zur Herstellung von Klavierhämmern, Werkzeugstielen und als Drechselholz verwendet. Auch im frühen Buchdruck kam das harte Holz zum Einsatz (Name!).

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Winter-Linde (Tilia cordata)

Die Winterlinde ist eine typische Baumart auf tiefgründigen, frischen bis mäßig trockenen Lehm-, Löß- oder Tonböden und damit in den etwas trockeneren Bereichen des Leipziger Auwaldes anzutreffen.

Winterlinde - Tilia cordata"Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

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Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus) und Feldahorn (Acer campestre)

Sowohl der Berg-, als auch der Spitz-Ahorn haben nach Aufgabe der Mittelwaldwirtschaft im Leipziger Auwald stark zugenommen. Während Ahornarten im Jahr 1870 in der Burgaue nur 3% der Baumartenzusammensetzung ausmachten, waren es 1998 schon 21%. Noch vor ca. 150 Jahren war der Spitz-Ahorn fast gar nicht im Leipziger Auwald zu finden.

Bergahorn - Acer pseudoplatanus"Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

Beide Ahorn-Arten zeigen heute eine sehr hohe Naturverjüngungsrate; besonders der Spitz-Ahorn zeigt in stadtnahen Bereichen ruderale Ausbreitungstendenzen. Während alte Exemplare dieses Gehölzes noch relativ selten im Auwald vorkommen, ist der Berg-Ahorn besonders im südlichen Auwald mit bis zu 35m hohen Exemplaren anzutreffen.

Ahorne besitzen eine geringe Überflutungstoleranz, und als Hauptgründe für deren Vormarsch im Leipziger Auwald werden der Wegfall der regelmäßigen Überschwemmungen seit den Flussregulierungsmaßnahmen der 30er Jahre sowie die Absenkung des Grundwasserspiegels angesehen.

Ohne regulierende Eingriffe würde sich der Leipziger Auwald immer mehr zu einem artenarmen Ahorn- bzw. Ahorn-Eschenwald entwickeln. Schon jetzt ist besonders der Spitz-Ahorn mit seinem hoch schattentoleranten Jungwuchs lokal flächendeckend in der Kraut- und Strauchschicht zu finden. Durch Managementmaßnahmen des Leipziger Stadtforstes sollen beide Ahorn-Arten stark zurückgedrängt werden.

Neben den beiden bereits genannten Arten ist der Feldahorn (Acer campestre) im Leipziger Auwald zu finden, allerdings kommt diese Art wesentlich seltener vor. Der oft etwas kleinwüchsige Feldahorn kann bei den nährstoffreichen Verhältnissen im Leipziger Auwald recht groß werden.

Feldahorn - Acer campestre"Bauminfo - Bäume des Auenwaldes". Freiluftaustellung im Wildpark Leipzig - Holz, Forstwirtschaft und Bäume. Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer, Abteilung Stadtforsten.

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